Dieser Weg beginnt mit Selbstreflexion. Sich selbst besser kennenlernen und verstehen, wie wir denken, empfinden und handeln und warum wir das auf genau diese Art und Weise tun – das ist der erste Schritt, um in Zukunft Dinge zu tun, die zu uns passen und sich rundum stimmig anfühlen.
Selbstkenntnis ist der Schlüssel zu besserer Führung.
Wenn es gelingt, im Einklang mit der eigenen Identität zu handeln, sind wir wirkungsvoller und damit auch zufriedener, auch werden wir als konsistente und authentische Persönlichkeiten wahrgenommen. Das ist insbesondere für Führungskräfte sehr wertvoll.
Unsere Werte und Bedürfnisse sind wichtige Orientierungspunkte, und unsere Stärken wie auch unsere Ressourcen helfen uns dabei anzukommen. Doch wo genau?
Erfolgreiche Veränderung braucht ein Ziel.
Viele meiner Klient:innen kommen mit dem Gefühl zu mir, dass sich etwas verändern muss, wissen jedoch nicht genau, wie ihre Zukunft aussehen könnte. Hier unterstütze ich, ein Ziel zu formulieren – ein klares Bild einer wünschenswerten Zukunft. Große Umsetzungspläne? Eher nicht. Wichtiger ist es, ins Machen zu kommen, sich selbst währenddessen zu beobachten, aus neuen Erfahrungen zu lernen, dann den nächsten Schritt zu gehen, und schließlich durchhalten, aushalten, weitergehen.
In Zeiten steter Veränderung gibt es weitere Themen, bei denen ich Unterstützung anbiete: die eigene Veränderungskompetenz weiterentwickeln, Konflikte wahrnehmen und bearbeiten, mit Widersprüchen umgehen, trotz Unsicherheit Entscheidungen treffen, kluge Fragen stellen, komplexe Probleme lösen, eigene Ideen entwickeln und umsetzen, weise mit der eigenen Zeit und Energie umgehen. Und: gut kommunizieren – etwas, das ein Veränderungsvorhaben unbedingt braucht.
Selbst gestalten, ins Machen kommen und dann darüber reden – das ist es, was uns wirksam sein lässt.